Spanien ist zurück auf dem internationalen Rugbyparkett. Nach der Blamage auf der vergangenen European Trophy rücken die Spanierinnen wieder auf zur europäischen Spitze. Auch England A erfüllt alle Erwartungen. Die beiden Teams werden unter der Hand bereits als Finalgegener gehandelt.
Während der Auftakt der European Trophy mit einer Zitterpartie gegen Italien A (5:0) alles andere als gut verlief, so ließen die Engländerinnen bereits im Spiel gegen die
Niederlande (36:0) keinen Zweifel daran, dass für sie das Finale fest auf dem Programm steht.
Mike Barret, Trainer des A-Teams, resümiert "Insgesamt gesehen war das Spiel gegen die Niederlande so gut, dass es schwer wird, für die anstehenden Spiele zu nominieren. Schließlich wollen wir Be- und Entlastung der Spielerinnen möglichst ausgewogen halten und vor allem auch neue Kombinationen testen."
"Wir wollen den Zusammenhalt in der Mannschaft stärken. Vor allem in Hiblick auf das Spiel gegen Russland, die mit ihrer schnelle Top-7er-Spielerinnen in der Hintermannschaft eine große Herausforderung darstellen, weil sie extrem schnell und gefährlich sind. Wir wollen auch dieses Spiel gewinnen und ungeschlagen ins Finale einziehen," so Barret selbstbewusst weiter.
