TR-Review Rugby-Bundesliga: Germania startet mit Kantersieg, Neuenheim ringt HRK nieder
Geschrieben von TotalRugby Team   
Sonntag, 8. September 2024

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Bei schnellen Bedingungen fühlten sich die Germanen von der ersten Minute an wohl und konnten einen Kantersieg gegen Leipzig einfahren. Foto (c) Janus

Der erste Spieltag der neuen Saison war von spätsommerlicher Hitze geprägt und brachte direkt zum Auftakt zwei heiße HD-Derbys, die jeweils knapper waren, als man sich das vorher hätte denken können. Meister Frankfurt startet gegen Aufsteiger Luxemburg standesgemäß, genau wie Halbfinalist Hannover 78. Derweil gelingt Germania List im Nord-Topspiel ein erstaunlich deutlicher Kantersieg gegen Leipzig, während der RK 03 dem Hamburger RC einen Dämpfer verpasste.

NORD/OST

RK 03 Berlin 40-15 Hamburger RC

Die vielleicht größte Überraschung in der Nordstaffel gelang dem RK 03 Berlin mit dem überraschend deutlichen Sieg gegen den Hamburger RC. Dabei hatten die Gastgeber bei brütend heißen Bedingungen in der Buschallee den weitaus schlechteren Start. Direkt vom Ankick fingen sich die Berliner nach HRC-Druck einen Straftritt, den Hamburgs Kicker O’Brien aus mittigen Position nach einer Minute dankend zum 3-0 verwandelte.

Die Berliner hatten zwar vom Tee durch Kaiser die Antwort parat, fingen sich dann aber wenig später einen 100-Meter-Konter. Nach einer langen Druckphase hatten sich die Berliner bis an die Mallinie der Hanseaten vorgearbeitet, spielten dann aber das eine Offload zu viel. Hamburgs Youngster Nils Kanngiesser sammelte das Leder auf und spurtete von der eigenen Mallinie bis ins Malfeld.

Dieser Nackenschlag hatte gesessen. In der Folge neutralisierten sich beide Teams, denn Hamburg hatte im Sturm und bei den Standards seine Vorteile, während die Gastgeber mit der Hintermannschaft für Gefahr sorgten. Erst nach der ersten Wasserpause dann die nächsten Zähler: Berlins Achter Kaspar Albrand legte mit einem technisch perfekt ausgeführten Bodenroller für RK-Routinier Martin Tormann zum 8-8 Ausgleich auf.

Mit dem Pausenpfiff schlugen die Berliner dann erneut zu. Nachdem ein RK-Paket kurz vor der Linie zum Stehen gekommen war, kombinierte sich die Hintermannschaft in der 22 zum Erfolg - Schluss Jonas Ribot legte zur 13-8 Pausenführung auf. Nach der Pause blieb die Initiative bei den Berlinern, die trotz Hitze das Tempo hochhalten konnten. RK-Eigengewächs Andrey Hinkov schloss dann eine lange Druckphase mit einem starken Lauf ab.

Als RK-Verbinder Kaiser dann nur 120 Sekunden später auf 23-8 erhöhte, wähnte sich der RK erstmals auf der Siegerstraße. Erst recht, als sich Erste-Reihe-Stürmer Max Behrendt aus kurzer Distanz zum 30-8 durchtankte und Zweite-Reihe-Stürmer Aboubakar Njoya aus dreißig Metern zum unwiderstehlichen Lauf ansetzte und auf 35-8 erhöhte.

Hamburg hatte zwischenzeitlich noch einmal Hoffnung auf einen Bonuspunkt, als zunächst Neuzugang Schalk Jooste aus kurzer Distanz zum Versuch kam und Berlins Frank mit Gelb eine Verschnaufpause erhielt. Doch die Hamburger schafften es nicht, noch einmal einen Gang hochzuschalten, vielmehr setzte Jonas Ribot mit seinem zweiten Versuch den Schlusspunkt zum verdienten RK-Sieg.

Die Berliner feiern damit ihren höchsten Sieg seit zwei Jahren, während der mit Playoff-Ambitionen in die Saison gestartete HRC den ersten Dämpfer erhalten hat. Für die Berliner geht es kommende Woche mit dem Stadtderby BRC weiter, während die Hamburger daheim Germania List empfangen.

 

SC Germania List 53-15 RC Leipzig

Das Duell der beiden Playoff-Anwärter ging bei sommerlich heißen Bedingungen überraschend deutlich an die Gastgeber. Dabei hatten sich die Leipziger nach nur acht Minuten bereits eine 10-0 Führung durch einen Versuch von Innen Deysel, sowie einem Straftritt von Neuner Kriel erarbeitet. Doch in einem offenen Spiel, in dem sich immer wieder Räume boten, hatten die sehr fitten Germanen in Folge die weitaus besseren Karten.

Neuner Jannick Kumm fand eine Lücke und tauchte außen ins Malfeld ein. Bis zur Pause sollten noch ganze 29 Zähler folgen! Zunächst tankte sich Hakler Lukas Förster zur erstmaligen Germania-Führung durch, dann kassierte Leipzigs Tryscorer Deysel einen Gelben Karton. Diese Überzahl wussten die Germanen gnadenlos auszunutzen - in nur zehn Minuten erzielten Schluss Tino Dietz, Innen Felix Hufnagel und Flanker Carsten Höschele drei Versuche in Serie.

Mit der 34-10 Halbzeitführung im Rücken ließen es die Germanen zunächst etwas ruhiger angehen. Beide Teams wechselten bereits zur Pause nach kraftraubenden Minuten einige Male. Genau in dieser Phase verletzte sich Leipzigs Innen Daniel Guerrero schwer am Knöchel - das Spiel musste minutenlang unterbrochen werden, bis der seit drei Jahren beim RCL aktive Südamerikaner per Krankenwagen vom Feld gebracht werden konnte.

In Minute 51. gelang Tino Dietz nach der längeren Unterbrechung sein zweiter Versuch zum Doppelpack, der jegliche Zweifel über den Sieger dieser Partie ausräumen sollte. Leipzigs Gelbsünder Deysel konnte noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben, bevor Germanias dritte Sturmreihe in Form von Windemuth und Meyer mit jeweils einem Versuch für den Endstand sorgte.

Das aus SCG-Sicht perfekte Rugby-Jahr 2024 setzt sich also fort. Dass man gegen den direkten Verfolger der Vorsaison derart deutlich gewinnt, hätten wohl die wenigsten Germanen so erwartet. Nun geht es zum Hamburger RC, der nach der deutlichen Pleite beim RK 03 Wiedergutmachung betreiben will. Die Leipziger spielen derweil daheim gegen den Aufsteiger Berliner SV.

 

Hannover 78 45-0 Berliner SV

Am Ende war es ein deutlicher Heimsieg des haushohen Favoriten. Doch eine Halbzeit lang hielten die Aufsteiger aus Wilmersdorf mit, kämpften aufopferungsvoll und warfen sich ein ums andere Mal in die Beine der Gastgeber. Einzig 78-Flanker Felix Schippe gelang vor der Pause ein Versuch und das bereits nach rund zwölf Minuten.

Die Berliner hatten zwei Chancen auf Zähler vom Tee, vergaben diese aber jeweils, während Hannovers Nationalspieler Alex Brosowski kurz vor der Pause auf 10-0 erhöhen konnte. In Durchgang zwei konnte 78 dann aber zahlreiche Verstärkungen von der Bank bringen und das Tempo hochhalten, was die Gastgeber endgültig auf die Siegerstraße brachte.

Besonders die Hintermannschaft der 78er fand immer wieder Lücken: Maximilian Kopp (46. Minute), Jan Piosik (53. Minute) und Pascal Fischer (57. Minute) entschieden das Spiel innerhalb von zehn Minuten und fuhren ganz nebenbei den Offensiv-Bonus ein. Routinier Pascal Fischer schnürte dann seinen Doppelpack, bevor der eingewechselte Lucas Cobau den Schlusspunkt setzte.

Insgesamt ein standesgemäßer Sieg der Hannoveraner, die jedoch lange Probleme hatten die Gäste-Defensive zu knacken. Für die 78er steht kommende Woche bereits das nächste Heimspiel gegen Sankt Pauli an, während dem BSV das nächste schwere Auswärtsspiel in Leipzig bevorsteht.

 

FC St. Pauli 5-39 Berliner RC

Der Vorjahres-Zweite im Norden ist mit einem ungefährdeten Auswärtssieg in die neue Saison gestartet. Der Berliner RC erwischte beim Gastspiel in Hamburg einen guten Start und erzielte in der ersten Viertelstunde gleich drei Versuche, durch Hakler Kopiske, Verbinder Jürgen und Prop Tusche.

Doch die Gäste vermochten bei tropischen Temperaturen dieses Tempo nicht aufrechterhalten und so blieb es bis zur Pause beim 17-0. Die Gastgeber konnten zu Beginn der zweiten Halbzeit durch den eingewechselten Prop Zschaler verkürzen, der eine lange Angrifssequenz mit einem starken Lauf zum Anschlussversuch beendete, doch mehr kam von Seiten der Gastgeber nicht mehr.

BRC-Außen Anatolij Sidak machte mit seinem Bonuspunktversuch alles klar. Selbst in Unterzahl nach einer Gelben für Berlins Zweite-Reihe-Stürmer Temur Rudyshin brach das Momentum der Gäste nicht.

Im Gegenteil, in der Schlussphase kam der BRC in Unterzahl noch zu zwei Versuchen innerhalb von fünf Minuten. Der wendige deutsch-papuanische Innen Carlos Horn tanzte sich zwei Mal durch die ausgelaugte Pauli-Defensive und schraubte den BRC-Punktestand dementsprechend hoch. Beim BRC konnte man mit dem Ergebnis zufrieden sein und geht nun in das Derby gegen den RK 03 Berlin, das zuletzt aus BRC-Sicht eine klare Angelegenheit war.

 

SÜD/WEST

SC Neuenheim 26-3 Heidelberger RK

Die Rückkehr des HRK in die Bundesliga war nicht von Erfolg gekrönt, doch der Klub erarbeitete sich beim ersten Auftritt nach der Rückkehr viel Respekt. Auf dem Museumsplatz trat das Team immerhin beim Vizemeister Neuenheim an und lieferte besonders kämpferisch in allen Belangen ab. SCN-Team-Manager Axel Moser sprach im Anschluss von einem „dreckigen Sieg“ seines Teams.

Im ersten Durchgang konnte der Klub die Königsblauen weitestgehend aus der Gefahrenzone heraushalten und mit dem starken Gedränge, in dem Adler-Prop und Ex-SCN-Spieler Marcus Bachofer ungewohnterweise in der zweiten Reihe stand, selbst immer wieder Chancen erarbeiten. Doch Gäste-Verbinder Max Zahner ließ die Kickchancen im ersten Durchgang liegen und so war es am Ende Neuenheims Innen Enrich Bülow, der mit dem Pausenpfiff nach starkem Lauf zur Führung ablegte.

Doch der Kampfgeist der Gäste war noch lange nicht gebrochen, im Gegenteil. Zwanzig Minuten vor Schluss konnte Klub-Zehner Zahner dann die ersten drei HRK-Punkte vom Tee holen und auf 3-5 verkürzen. Doch dann entschied Königsblau das Spiel innerhalb von nur drei Minuten. Erst steppte sich Schluss Leo Becker den Weg zum zweiten Versuch und dann machte es ihm der eingewechselte Wolfpack-Riese Chris Umeh nach, wenn auch auf deutlich brachialere Art und Weise.

Der Klub hatte darauf keine Antwort parat, auch nicht als Neuenheims Nationalspieler Luke Wakefield die letzten zehn Minuten mit Gelb vom Feld musste. Im Gegenteil, denn Felix Lammers wurde mit dem letzten Akt des Spiels noch freigespielt, so dass der Adler-Außen noch für den vielumjubelten vierten Versuch zum Offensiv-Bonus einlaufen konnte.

Insgesamt „kein gutes Spiel, speziell in Halbzeit eins“, so die Analyse von SCN-Team-Manager Moser. Doch mit der stärkeren Bank konnte man das Spiel entscheiden und die wichtigen Punkte holen. Nun geht es im zweiten Spiel der Saison nach Luxemburg, während der HRK den München RFC auf dem künstlichen Grün am Harbigweg empfängt.

RG Heidelberg 17-22 TSV Handschuhsheim

Dieses HD-Derby zum Bundesliga-Auftakt wusste zu überzeugen und lange roch es im Rugby-Wohnzimmer nach einer dicken Überraschung. Denn die RGH, in den letzten Jahren chancenlos gegen den Lokalrivalen von der anderen Neckarseite, führte auf eigenem Platz lange gegen die Löwen.

Rückkehrer Jordan Gogo, der in der Sommerpause den Weg zurück von 1880 zu den Orange Hearts genommen hatte, besorgte die ersten Punkte für die Gastgeber. Der kräftige Erste-Reihe-Stürmer bahnte sich nach nur sieben Minuten in unnachahmlicher Art den Weg ins Malfeld. Der Ausgleich kam dann nach einer guten halben Stunde durch Löwen-Schluss Marius De Giacomoni, der freigespielt wurde und einlaufen konnte.

Doch dank eines Dropgoals von Luca Meffert gingen die Hausherren mit einer knappen 10-5 Führung in die Pause. Zum Start des zweiten Durchgangs brachten die Löwen dann mit Felix Martel für die erste Reihe und Nicklas Bechtel für die Verbinder-Position zwei Verstärkungen, während auch die RGH mit Routinier Fabian Heimpel Erfahrung von der Bank in die Schlacht werfen konnten.

Dem TSV gelang es dann aber, die Partie per Doppelschlag zu drehen. Zunächst ging der Kapitän Justin Renc selbst mit gutem Vorbild voran und tankte sich zum zweiten Löwen-Versuch durch. Dann besorgte Außen Philipp Frauenfeld die erstmalige Führung für Handschuhsheim. Doch damit war die Partie noch lange nicht vorbei, die Führung sollte in der Schlussphase noch zwei Mal wechseln.

Als Ali Sürer, der schon für beide Klubs aufgelaufen ist, sich acht Minuten vor dem Ende mit dem eingewechselten Hacker durchkombinierte, sah es nach einem 17-15 Überraschungs-Derbysieg für Orange aus. Doch die Hoffnungen der RGH-Anhänger zerschlugen sich nur Minuten später, als TSV-Speedster Josh Gando in letzter Minute eine Lücke fand und mit dem Leder zum siegbringenden Versuch ablegte, der gleichzeitig den Offensiv-Bonus bedeutete.

Für die Löwen im ersten Spiel, bei dem Top-Versuchesammler Jaco Otto nur an der Seitenlinie stand ein am Ende geglückter Start. Doch auch bei der RGH wird man, sobald die Enttäuschung verflogen ist, mit dieser Leistung leben können. Sie macht Hoffnung eine konkurrenzfähigere RGH in dieser Saison.

SC Frankfurt 1880 48-3 RC Luxemburg

Meister Frankfurt 1880 ist standesgemäß in die neue Saison gestartet und hat gegen Aufsteiger Luxemburg deutlich und mit Bonuspunkt gewonnen. Dabei konnten die Ligarückkehrer zumindest in Durchgang eins mit aggressiver Verteidigung dafür sorgen, dass die 1880er für ihre Versuche hart arbeiten mussten. Jedoch hatten die Rugger aus dem Großherzogtum offensiv nicht viel zu bieten und konnten nur einen Straftritt durch die Stangen kicken.

Zur Pause lag Frankfurt dann aber bereits mit drei Versuchen und 17-3 vorne, auch dank der Überlegenheit bei den Standards. In Durchgang zwei wurde dann eine deutlichere Angelegenheit daraus, auch weil Luxemburg zwei Mal für zehn Minuten in Unterzahl spielen musste. Das wussten die Gastgeber, bei denen Leo Wolf ungewohnterweise von Innen auf Verbinder rückte, zu nutzen.

Am Ende war es ein ungefährdeter Sieg für den haushohen Favoriten, der nie wirklich in Gefahr schien. Auf die Frankfurter wartet kommenden Woche dann aber der erste richtige Härtetest, denn dann muss der Titelverteidiger beim TSV Handschuhsheim antreten, während Luxemburg daheim Neuenheim empfängt.

München RFC 45-17 RSV Köln

Nach 80 Minuten konnten die Gastgeber einen souveränen Sieg feiern, doch zumindest im ersten Durchgang musste der MRFC bei sommerlichen Bedingungen hart für die Punkte kämpfen. Rund 20 Minuten lang konnte sich keines der beiden Teams klare Feldvorteile sichern und sowohl der MRFC als auch der RSV konnten nicht mehr als drei Zähler aus ihren vielversprechenden Angriffssequenzen holen.

Erst in Minute 33 erfolgte der erste echte Wirkungstreffer durch den MRFC. Nach einer Gasse landete der Ball im Mittelfeld schnell bei Verbinder Niklas Hohl, der Flanker Linus Müller mit einem perfekt platzierten Innenball bediente - Müller kam mit viel Tempo durch die Defensiv-Linie und konnte den RSV-Schluss umkurven.

Dank Müllers Versuch und insgesamt drei Straftritten durch Niklas Hohl gingen die Hausherren mit einer 16-9 Führung in die Pause. Direkt nach dem Intervall der nächste Versuch und wieder ging ein Durchbruch nach einer Gasse an der Mittellinie voraus - nach wenigen Phasen konnte Außen Alexi Laboudigue an der Eckfahne ablegen.

Für die Vorentscheidung sorgte dann Münchens Neuner Schiavini, der die Abwehr per Überkick aushebelte, den Ball selbst erlief und anschließend den mitgelaufenen Innen Jakob Fafiolu zum Versuch bediente. Beim Stand von 28-3 hatte München den Bonuspunkt in der Tasche und das Spiel schien endgültig gelaufen. Doch nun folgte die stärkste Phase der Kölner Gäste, die sich nicht aufgaben.

Zunächst tankte sich der Kölner Sturm in Person von Robert Emo nach einem starken Laufe zum ersten Versuch durch. Dann war es ausgerechnet Trainer Melvine Smith, einst Profi in Südafrika, der mit einem starken Step unter den Stangen eintauchen konnte. Plötzlich Stand es 17-28 aus Kölner Sicht und Punkte schienen nicht mehr utopisch.

Doch in den letzten zehn Minuten konnten die Gastgeber das Tempo mit frischen Kräften von der Bank noch einmal anziehen, während die Kölner Defensive immer mehr Löcher bot. Innerhalb von zehn Minuten machten Koch, Murtagh und Moughty das Spiel mit ihren Versuchen endgültig klar und sorgten für ein deutliches Ergebnis, das angesichts der 70 ersten Minuten ein wenig zu deutlich ausfiel.

Beide Teams spielen kommende Woche gegen Teams aus der Neckarstadt: Auf die Münchner wartet mit dem Auswärtstrip zum Heidelberger RK eine schwierige Aufgabe, während der RSV daheim die RG Heidelberg empfängt.

 


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