Dubai 7s: Versöhnlicher Abschluss für Wolfpack-Development Team, Blitzboks gewinnen World Series |
Geschrieben von TotalRugby Team | |||
Samstag, 7. Dezember 2019 | |||
Im DRV-Lager war man am gestrigen Freitag alles andere, als begeistert: Nach jeweils zwei Pleiten und nur einem Sieg waren sowohl das Development-Team der Senioren im Invitational-Turnier, als auch die U19 im Nachwuchs-Wettbewerb jeweils nicht im Cup-Viertelfinale gelandet. Beide Teams konnten heute mit klaren Siegen in den Platzierungsspielen für einen versöhnlichen Abschluss sorgen. Beim World-Series-Auftakt konnte Südafrika derweil die gute Frühform nach dem Oktoberfest-7s-Sieg unterstreichen und sich auch den Dubai-Titel holen und im Finale die All Blacks 7s schlagen. Frankreichs Militärauswahl war der Wolfpack-Gegner im Spiel um Rang neun dabei und kein Unbekannter, wie Coach Rafael Pyrasch gegenüber TR erläuterte. Am Ende hieß es 24-7 für unsere Jungs. Der Stützpunkttrainer beim Olympiastützpunkt Hannover erläutert weiter: „Es war ein gutes Ende - Frankreich Militär hat gutes Rugby gespielt. Ein paar von unseren Jungs kannten dieses Team aus Prag, wo sie die dortigen 7s gewonnen haben - dabei haben die Hessen- und Niedersachsen-Auswahl ordentlich Lehrgeld gegen sie zahlen müssen. Am Ende hat es noch Spaß gemacht und wir haben gemeinsam einen Schritt vorwärts gemacht.“ Das Invitational Turnier gewann am Ende, wie erwartet, Südafrikas Development-Team mit einer Reihe von Top-Stars um Werner Kok.
Die Highlights der Dubai 7s Die Blitzboks um Kapitän Soyizwapi haben sich den Titel bei den Dubai 7s gesichert. Ein 15-0 im Finale, in dem der Südafrika-Speedster Seabelo Senatla herausragte, brachte den Männern nur eine Woche vor dem Heimauftritt in Kapstadt den Titel. Aktuell wirkt der Oktoberfest-7s-Sieger in absoluter Hochform. Für den Auftakt der Olympia-Saison kein schlechtes Zeichen - zumal einige absolute Blitzboks-Stars im Development-Team antraten und auch da den Titel beim Invitational holten. Irland konnte beim ersten Auftritt auf der World Series lediglich einen zwölften Platz herausholen. Fidschi dagegen konnte Schadensbegrenzung betreiben und nach dem Verpassen des Viertelfinales immerhin noch den maximal möglichen Rang neun holen. Im Finale des World-Series-Turniers nicht zu schlagen: Südafrika Kommentare (1)
Peter Woywod said:
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Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 8. Dezember 2019 ) |