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1. Bundesliga
Spielbericht - 7. Spieltag

Samstag, 29. Oktober 2016 - 14:00 Uhr
Hannover 78 FC St. Pauli

Hannover 78

FC St. Pauli


66


0


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
ausgewechselt Gordon, Mark (Zweite Reihe)
eingewechselt Rosenthal, Sven (Dritte Reihe )
ausgewechselt Windolf, Daniel (Gedrängehalb)
eingewechselt Diedrichs, Merlin (Gedrängehalb)
ausgewechselt Weber, Florian (Dritte Reihe )
eingewechselt Hennen, Johannes (Zweite Reihe)

Ereignisse


    Zusammenfassung

    von Bert Oltersdorf


    Bei guten äußeren Bedingungen mit Sonnenschein und angenehmen 13 Grad Außentemperatur sahen die Gäste an diesem Sonntag einen ungefährdeten Heimsieg von Hannover 78. Das Trainerduo Torsten Schippe und Benjamin Krause hatten einen klaren Heimsieg mit Bonuspunkt als Ziel vorgegeben. Mit lediglich 4 Punkten rangieren die Hamburger in dieser Saison zurzeit als Vorletzter in der Tabelle der 1. Bundesliga Nord-Ost.


    Zum Spielverlauf: Bereits in der 5. Spielminute konnte Nico Burgdorf zu seinem ersten von insgesamt fünf Versuchen einlaufen. Damit war Nico an diesem Nachmittag mit 25 Punkten der Top Scorer dieser Begegnung. Auch nach der frühen Führung setzte 78 die St. Paulianer weiter unter Druck und kam in der 10. Minute und 18. Minute durch zwei Stürmerversuche durch Mark Gordon und Andre Körner zu einem beruhigenden 15:0 Zwischenstand. Den Hamburgern gelang in der ersten Halbzeit nicht viel, die Gäste kamen kein einziges Mal bedrohlich vor das Malfeld der Mannschaft vom Schnellen Graben. Bis zum Halbzeitpfiff durch den guten Schiedsrichter Hoffmann aus Bremen schraubten die Platzherren das Ergebnis durch zwei Versuche von Nico Burgdorf und David Schohr sowie einem Versuch + Erhöhung von 7er Nationalspieler Phil Szczesny auf 32:0.


    Im zweiten Durchgang schalteten die Gastgeber einen Gang herunter, sodass keine nennenswerten Aktionen heraussprangen. Das Spielgeschehen verlagerte sich für 20 Minuten zwischen beide 22 m Linien. In dieser Phase zeigten die Hamburger einige gute Aktionen, die allerdings nicht zu Punkten führten. Während der St. Paulianer Sturm über erste und zweite Phasen zum Teil gute Angriffsbälle vorbereiteten, endeten meistens die Angriffsbemühungen in der Hintermannschaft. Die hannoversche Dreiviertelreihe mit Daniel Windolf, Nicolas Müller, David Schohr, Christopher Kopp, Benjamin Simm, Nico Burgdorf und Phil Szczesny war an diesem Nachmittag einfach eine ganze Klasse besser als das Hamburger Pendant. In den letzten 20 Minuten nahmen die Gastgeber wieder Fahrt auf und kamen noch zu weiteren sechs Versuchen durch Nico Burgdorf, Christopher Kopp, Alexander Hünefeld und Igor Marinkovic. Daniel Windolf und Nicolas Müller steuerten noch vier Punkte durch verwandelte Erhöhungen dazu, sodass Hannover 78 am Ende die Partie mit 66:0 für sich entscheiden konnte.

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