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Meisterrunde
Spielbericht - 13. Spieltag

Sonntag, 15. März 2015 - 14:00 Uhr
ASV Köln RG Heidelberg

ASV Köln

RG Heidelberg


3


60


Zuschauer: 100


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen

Ereignisse

  • StraftritteStraftritte
  • Justus Gerlach 10'

    Zusammenfassung

    m ersten Heimspiel des Jahres in der Bundesliga Meisterrunde Süd musste der ASV Köln gegen die RG Heidelberg mit 3:60 (3:34) eine bittere Niederlage hinnehmen. Zu diesem kurzfristig neu terminierten Heimspiel gegen die RGH konnte ASV Headcoach Eric Daniel nur auf 18 Mann zurückgreifen. Insbesondere im Sturm war die Not groß, so dass die erste Reihe durchspielen musste und Dreiviertelspieler im Sturm zum Einsatz kamen.


    Nach 4 Minuten lief dann der erste Heidelberger ins Kölner Malfeld zum 0:5. Die Hausherren hatten danach gute 10 Minuten, in denen sie mit viel Einsatz die Gäste in deren Hälfte festsetzen konnten und schließlich durch einen Straftritt (ca. 30 m, mittig) von Justus Gerlach in der 16. Spielminute auch zum 3:5 verkürzten. Den anschließenden Angriff nach dem Ankick schloss die RGH zum 3:10 ab. Erneut gelang es dem ASV in der folgenden Phase sich gute Gelegenheiten innerhalb der 22 des Gegners (u.a. 5-M-Gedränge) zu erspielen. Allerdings sprang diesmal nichts Zählbares heraus und zudem hatte Justus Gerlach Pech mit einem Straftritt gegen die Stange. In der Schlussviertelstunde des ersten Durchgangsdrehte die RGH dann mächtig auf und es folgten innerhalb der 26. Minute bis zur 38.Minute gleich vier Versuche zum Pausenstand von 3:34. Nachdem Seitenwechsel erfolgte die einzige Einwechslung auf Kölner Seite als Routinier David Wittenberg die Position des Schlussspielers übernahm. Irgendwie schien der ASV nochmal die zweite Luft bekommen zu haben und dem Anpfiff zur 2. Halbzeit folgte eine ausgeglichene Phase, in der die Kölner Verteidigung gut stand und sich erneut Chancen im Offensive-Spiel boten. Leider konnte ein 5-Meter-Gedränge und anschließend eine 5-Meter-Gasse nach Straftritt nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Nach hartumkämpften - 21 Minuten - im zweiten Durchgang wurde die ASV Abwehr dann erstmals wieder überwunden und das 3:41 zeigte seine Wirkung als die Kräfte und die Gegenwehr der ersatzgeschwächten Gastgeber zum Ende der Begegnung stark nachließ während die Gäste munter ihr Auswechselkontingent nutzen konnten.Drei weitere Versuche zwischen der 70. und 80. schraubten das Ergebnis hoch zum 3:60.

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