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Verbandsübergreifende Regionalligen (1 Leser) (1) Gast
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THEMA: Verbandsübergreifende Regionalligen
#1117
Björn Frommann (Benutzer)
Jugend
Beiträge: 48
graphgraph
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Geschlecht: männlich Ort: Braunschweig Geburtstag: 1980-09-19
Aw: Verbandsübergreifende Regionalligen vor 15 Jahren, 8 Monaten Karma: 0  
Schon O.K.
Für die Saison 08/09 ist es eh zu spät. Unser Ziel in Braunschweig ist die Teilnahme an der Qualifikationsrunde für die 2. Bundesliga Nord. Egal wie es auch immer organsierte sein wird.
Bei nicht Qualifikation für die 2. BuLi ist die Regionalliga Nord sicherlich attraktiver für uns als die Reli Nord.
Als Zielsetzung wäre es doch sinnvoll es in Zukunft sportlich zu gestalten, mit Aufstieg und Abstieg für die Regionalliga Nord aus den Verbandsligen.
So könnte es aussehen:

Regionalliga Nord

Verbandsliga Nord Verbandsliga Niedersachsen

Nur als Idee!

Nur am Rande:
@Mathias: Weist du wann der Regionalligaausschuss des NRV tagen wird? Für Spieler ist es sinnvoll zu wissen, wann sie freie Wochenenden haben werden.
 
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Das Gegenteil von gut, ist gut gemeint!
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#1118
Neuner Michael (Benutzer)
Es gibt nichts gutes ausser man tut es
Schüler
Beiträge: 21
graphgraph
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Geschlecht: männlich www.augsburg-rugby.de Ort: Augsburg
Aw: Nur kein verbandsübergreifende Regionalligen vor 15 Jahren, 8 Monaten Karma: 1  
Über Vor- und - Nachteile von verbandsübergreifenden Regionalligen wurde schon oft, auch an anderer Stelle diskutiert.

Ein Lösung, die zu mindest für den Süden mal in der konkreten Planung war, dann aber aus Gründen die sich meiner Kenntnis entziehen wieder verworfen wurde, finde ich sehr spannend.
Besonders im Hinblick auf die Vorbereitung zur 2. Liga.


Folgende Idee stand im Raum:

Bayern und BW spielen ihre Regionalliga ganz normal aus, versuchen aber terminlich Ende März/Anfang April fertig zu sein. In Bayern kein Problem (bisher); in BW müsste man sehen wie viele sich wieder für die Regionalliga melden. Mit über zehn Spielen die 50:00 gewertet wurden, muß der eine oder andere Verein sicherlich überdenken ob er die Spielerdecke für die RL hat. Aber mit guter Planung und guten Willen sicher möglich.

Nach Abschluss beider Ligen, spielen die jeweils beiden ersten eine Südliga aus.
( 4 Mannschaften, jeder gegen jeden)

Terminlich sollte es machbar sein, sportlich ist es denke ich in jedem Fall ein Gewinn.
Zudem halten sich Kosten im Rahmen, da die Auswärtsspiele in den anderen Landesverband nur die starken Mannschaften treffen, zudem sind es eh nur zwei.

Vielleicht ein Denkansatz, den man wieder aufnehmen könnte.

Das selbe Modell ist natürlich auch für andere Verbände vorstellbar um den starken Clubs am Ende noch ne richtige Herausforderung zu geben.


meine ganz private Meinung
9er
 
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Letzte Änderung: 04.08.2008 21:08 von 9er.
 
We the willing, led by the unknowing, are doing the impossible for the ungrateful. We have done so much, with so little, for so long that we are now qualified to do anything with nothing.
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#1119
Walter Sill (Benutzer)
Nationalspieler
Beiträge: 402
graphgraph
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Ort: Bonn
Aw: Verbandsübergreifende Regionalligen vor 15 Jahren, 8 Monaten Karma: 10  
Spielstärke entsteht hauptsächlich durch Spielpraxis, ich denke darin sind wir uns einig. Auch gute Trainer können Spielwitz und überraschende Spielzüge nur theoretisch vorbereiten, es kommt aber auf die Umsetzung und die Ideen auf dem Feld an. Bei kleinen Ligen, ist das nur eingeschränkt möglich. Ich halte kleine Ligen z.B. Rheinland-Pfalz oder NDS daher langfristig für nicht entwicklungsfähig. Welchen Effekt haben denn 6 oder 10 Saisonspiele? Jedenfalls keinen großen. Also muss man sich nach Alternativen umsehen, nämlich für vereine und Spieler attraktive Ligen zu schaffen. Daher sollten sich die mannschaftsschwachen Verbände mal zusammensetzen.
Was spricht dagegen aus 2 kleinen eine große Liga zu machen? Warscheinlich alte Befindlichkeiten?
 
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#1202
Klaus-Uwe Gottschlich (Benutzer)
Jugend
Beiträge: 41
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Aw: Verbandsübergreifende Regionalligen vor 15 Jahren, 8 Monaten Karma: 0  
Gegen die Zusammenlegung der unteren Ligen spricht alleine ein gesunder Sachverstand:

Viele Regional- und Verbandsligamannschaften haben jetzt schon große Schwierigkeiten überhaupt fünfzehn Spieler auf den Platz zu bekommen. Der oft für die Zusammenlegung angeführte Anzeiz "neue und / oder stärkere Gegner" hält, wenn überhaupt nicht lange vor. Die längeren Fahrten werden nicht verkraftet und es fallen meist mehr Spieler als zuvor aus.

Die zukunftsorientierte Lösung kann nur heißen: Zumindest in den unteren Ligen müssen mehr Vereine gegründet werden, damit mehr Spiele im Nahbereich stattfinden können. Der nächste Schritte könnte dann eine gezielte Leistungssteigerung in diesen gesünderen Ligen sein.

Der RVRLP unterstützt aus dieser Logik heraus die Gründungen des Vereins Stade Sarrois Rugby in Saarbrücken. Dieser wird nach der Gründung an der Regionalliga RLP teilnehmen.

... und dass kann auch in anderen Landesverbänden klappen.
 
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#1203
Klaus-Uwe Gottschlich (Benutzer)
Jugend
Beiträge: 41
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Aw: Verbandsübergreifende Regionalligen vor 15 Jahren, 8 Monaten Karma: 0  
@ mfreitag: Meiner Meinung nach ist Ralph Götz für die Regional- und Verbandsligen gar nicht zuständig. Diese zu regeln sind Aufgabe der Landesverbände. Der DRV ist nur für die Bundesligen verantwortlich.

Das stimmt nur bedingt: Der DRV ist als Dachverband für die Verbreitung des Rugbysports in Deutschland zustänidg und erhält dafür spezielle Fördermittel.

Die flächendeckende Ausbreitung mit Spielbetrieb ist somit auch DRV-Angelegenheit. Weiterhin ist die sehr enge Konzentration auf die Bundesligen zu einseitig. Ohne gesunden Druck von Unten passiert nicht viel in den oberen Ligen. Ausnahme: Einzelne Vereine oder Sponsoren. wie z.B. SC Frankfurt 1880 machen etwas.

Die kleinen Landesverbände haben meist nicht genügend Geld und Personal um eine leistungsorientierte Neustrukturierung umsetzen zu können.

Da ist der DRV und Ralph Götz gefragt.
 
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